Sonntag, 18. Oktober 2015

21. Sonntag n. Pfingsten - Offertorium: Vir erat in terra

Dominica XXI. post Pentecosten. 

21. Sonntag nach Pfingsten

(Quelle: Schott; Messbuch Mariawald)

Predigt

Predigt von HW Hendrick Jolie, 18. Okt 2015.

Wirklich hörenswert!

Offertorium

(Job 1)
Vir erat in terra Hus, nomine Job: simplex et rectus ac timens Deum: quem Satan petiit ut tentaret: et data est ei potestas a Domino in facultates et in carnem ejus: perdiditque omnem substantiam ipsius et filios: carnem quoque ejus gravi ulcere vulneravit.

Es war ein Mann im Lande Hus mit Namen Job, schlicht und recht und gottesfürchtig. Ihn verlangte Satan zu versuchen; und es ward ihm vom Herrn Gewalt gegeben über sein Vermögen und seinen Leib. Da überlieferte er all seine Habe und seine Kinder dem Verderben, und seinen Leib machte er wund von schwerem Aussatz.



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Secreta

Suscipe, Domine, propitius hostias: quibus et te placari voluisti, et nobis salutem potenti pietate restitui. Per Dominum nostrum Jesum Christum, Filium tuum: Qui tecum vivit et regnat in unitate Spiritus Sancti Deus: per omnia sæcula sæculorum. R Amen.

Herr, nimm gnädig auf die Opfergaben; durch sie wolltest Du Dich ja versöhnen lassen und uns in machtvoller Vatergüte wieder das Heil schenken. Durch unsern Herrn Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. R Amen.


Praefatio von der allerheiligsten Dreifaltigkeit

Vere dignum et justum est, æquum et salutare, nos tibi semper et ubique gratias agere: Domine sancte, Pater omnipotens, æterne Deus: Qui cum unigenito Filio tuo et Spiritu Sancto unus es Deus, unus es Dominus: non in unius singularitate personæ, sed in unius Trinitate substantiæ. Quod enim de tua gloria, revelante te, credimus, hoc de Filio tuo, hoc de Spiritu Sancto sine differentia discretionis sentimus. Ut in confessione veræ, sempiternæque Deitatis, et in personis proprietas, et in essentia unitas, et in majestate adoretur æqualitas. Quam laudant Angeli atque Archangeli, Cherubim quoque ac Seraphim: qui non cessant clamare quotidie, una voce dicentes:
Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus, Deus Sabaoth. Pleni sunt cæli et terra gloria tua. Hosanna in excelsis. Benedictus, qui venit in nomine Domini. Hosanna in excelsis.

Es ist in Wahrheit würdig und recht, billig und heilsam, Dir immer und überall dankzusagen, heiliger Herr, allmächtiger Vater, ewiger Gott. Mit Deinem eingeborenen Sohne und dem Hl. Geiste bist Du ein Gott, ein Herr: nicht als wärest Du nur eine Person, Du bist vielmehr in drei Personen ein Einziger. Was wir auf Deine Offenbarung hin von Deiner Herrlichkeit glauben, dasselbe glauben wir ohne irgend einen Unterschied auch von Deinem Sohne, dasselbe vom Hl. Geiste. Und so beten wir beim Lobpreis des wahren und ewigen Gottes in den Personen die Verschiedenheit, in der Natur die Einheit, in der Majestät die Gleichheit an. Diese preisen die Engel und Erzengel, die Cherubim und Seraphim, die nicht aufhören, wie aus einem Munde Tag um Tag zu rufen:
Heilig, Heilig, Heilig, Herr, Gott der Heerscharen. Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit. Hosanna in der Höhe! Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!

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